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Loef Brüse Heise

Loef Brüse Heise ist eine langjährig etablierte Rechtsanwaltskanzlei mit Sitz in Bonn Bad Godesberg. Vorwiegend regional, aber auch überregional und bundesweit, berät und vertritt sie Privatpersonen und mittelständische Unternehmen in nahezu allen Bereichen des Zivilrechts.

Für unsere vietnamesischen Mandanten:

Tóm tắt giới thiệu về chúng tôi: Chúng tôi là một công ty luật lâu đời có văn phòng tại Bonn - Bad Godesberg. Chúng tôi tư vấn và đại diện cho các cá nhân và công ty cỡ vừa trong hầu hết các lĩnh vực luật kinh doanh, luật nhập cư và di cư, luật làm việc, luật gia đình và đoàn tụ gia đình, cũng như luật dân sự cho tất cả các khách hàng trên khắp nước Đức.

Expertise

Allgemeines Zivilrecht | Arbeitsrecht | Arzthaftungsrecht | Ausländerrecht | Baurecht | Bergschadenrecht | Erbrecht | Familienrecht | Gesellschaftsrecht | Grundstücksrecht | Handelsrecht | Immobilienrecht | Mietrecht | Nachbarrecht | Pachtrecht | Reiserecht | Verkehrsrecht | Wirtschaftsrecht | Zivilrecht

Korrespondenzsprachen:

Deutsch | Englisch

Loef Brüse Heise

Rüngsdorfer Str. 24
53173 Bonn
Deutschland

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Ihre Ansprechpartner

Christoph Brüse

Rechtsanwalt

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Carsten Heise

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Aktuelle Beiträge aus dem DIRO-Netzwerk

Gesellschaft Meeting Büro
Mietrecht, Gewerberaummietrecht, Insolvenzrecht
08.12.2025

Gewerbliches Zwischenmietverhältnis: Risiken und Absicherung im Fall der Insolvenz des Hauptmieters

Im Immobilienbereich wählen Unternehmen oft das sogenannte Zwischenmietmodell: Eine Gesellschaft mietet eine Halle oder Gewerbefläche an und vermietet die Räume geschäftlich an weitere Unternehmen weiter. Für Eigentümer, Investoren und Unternehmen ist dies wirtschaftlich attraktiv – die rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken, insbesondere im Fall einer Insolvenz des Hauptmieters, werden jedoch häufig unterschätzt.

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Europarecht, Staatsangehörigkeitsrecht
08.12.2025

Das Ende der „Goldenen Pässe“ in der EU

Der Gerichtshof der Europäischen Union hat auf „unlauteres Verhalten“ der Republik Malta befunden (Urteil C-181/23) und die Anwendung der Einbürgerungsvorschriften im maltesischen Recht (sog. „Staatsbürgerschaft für Investitionen“) untersagt.

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Beamtenrecht
26.11.2025

Disziplinarverfahren wegen rassistischer WhatsApp-Nachrichten

Rassistische und menschenverachtende Inhalte in privaten Chats können disziplinarrechtliche Konsequenzen für Beamte haben – auch ohne dienstliche Relevanz. In einem aktuellen Urteil vom 24. April 2025 (Az. 3 LD 14/23) entschied das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht über die Zurückstufung eines Kriminalhauptkommissars, der mehrfach gegen seine Verfassungstreuepflicht gemäß § 33 Abs. 1 BeamtStG verstoßen hatte. Das Urteil setzt neue Maßstäbe im Disziplinarrecht für außerdienstliches Verhalten von Beamten, insbesondere im Hinblick auf digitale Kommunikation und soziale Medien.

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